Statist*innen gesucht!

Für die Neuprodutkion „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdincks werden Statist*innen gesucht, die möglichst groß (ca. 1,80m), sportlich und gleichzeitig spielfreudig sind.
Anforderungen
ca. 1,80 groß, bewegungs- und spielfreudig, sportlich/stark, kräftig genug, um ein Kind tragen zu können

Zeitraum
15.12.2021 – 04.02.2022 (Premiere)
06.02.2022 – 03.04.2022 (Vorstellungen)

Termine
Erforderliche Proben
Im Zeitraum von 15.12.2021 bis 15.01.2021 wird es in etwa 7 Proben geben, die am Tag des Castings bekannt gegeben werden. Dazukommen die 8 unten genannten Proben.

20.01.2022 (18.00-21.00)
22.01.2022 (10.00-13.00)
26.01.2022 (18.00-21.00)
27.01.2022 (18.00-ca.22.30)
29.01.2022 (10.00-13.00)
01.02.2022 (19.00-22.00)
02.02.2022 (18.00-ca.22.30)
04.02.2022 (18.00-ca.22.30)

Vorstellungen
06., 09., 20.Doppelvorstellung, 26. Februar 2022
09., 11., 13., 28.März 2022
03.04.2022 Doppelvorstellung

Kontakt
Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Bewerbung bis spätestens 22.11.2021 an:
Andrea.Hollaender@staatstheater-stuttgart.de

Castingtermin
23.11.2021 (18.00) Opernhaus – Treffpunkt Opernpforte

Voraussetzung für das Casting
Das Casting findet unter Einhaltung der 3G-Regel (Geimpft, Genesen, Getestet) statt.
Bitte bringen Sie den Nachweis dafür mit.

Über die Inszenierung von Axel Ranisch
Selbst im Märchen sieht die Welt manchmal aus, als würde sie gerade vor die Hunde gehen: Im Hause Besenbinder, wo die Geschwister Hänsel und Gretel aufwachsen, gibt es selten mehr zu beißen als trocken Brot. Und auch draußen findet man erst ziemlich tief im finsteren Wald Essbares, denn die unmittelbare häusliche Umgebung wirft nichts ab. Was will man aber mit so einer kaputten Welt noch anfangen? Zum Glück gibt es eine gewisse Knusperhexe, die bei Regisseur Axel Ranisch als Charity Queen das Versorgungsproblem löst und köstliche bunte Drops verteilt. Der Haken: Hänsel und Gretel entdecken in dieser „Charlie und die Schokoladenfabrik gone wrong“-Fantasie, dass der Süßkram aus eher ungewöhnlichen Zutaten hergestellt wird. Steckt die Knusperhexe dann endlich selbst im Ofen, in dem Hänsel braten sollte, verschwinden zwar keine Kinder mehr – die Lebensmittelknappheit aber bleibt. Doch wir wären nicht im Märchen, wenn am Ende nicht von irgendwoher eine Hoffnung wachsen würde.

Hänsel und Gretel