Pablo Neva Collazo
Solo
Pablo Neva Collazo wurde im Jahr 2000 in Marín (Pontevedra, Spanien) geboren und erhielt seinen ersten Hornunterricht im Alter von fünf Jahren bei seinem Vater. Er absolvierte sein Studium an der Musikhochschule des Baskenlandes (Musikene) bei Prof. Rodolfo Epelde und Óscar Sala, bevor er 2019 an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart wechselte, wo er bei Prof. Christian Lampert studierte und 2023 mit Auszeichnung abschloss.
Bereits im Alter von 19 Jahren wurde er als stellvertretender Solohornist bei den Stuttgarter Philharmonikern engagiert. Seit 2021 ist er Solohornist des Staatsorchesters Stuttgart. Neben seiner festen Position gastierte er regelmäßig als Solohornist bei führenden Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Staatskapelle Berlin, den Münchner Philharmonikern, der Bayerischen Staatsoper, der Staatsoper Hamburg, dem Staatstheater Nürnberg, dem SWR Symphonieorchester Stuttgart, dem WDR Sinfonieorchester Köln, der Oper Frankfurt, dem Staatstheater Mannheim, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und dem Verbier Festival Kammerorchester.
Er war Mitglied der Akademien des Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer, sowie der Festivals Verbier, Moritzburg und Schleswig-Holstein. Seine künstlerische Entwicklung wurde durch die Zusammenarbeit mit Dirigenten von Weltrang geprägt, darunter Zubin Mehta, Valery Gergiev, Antonio Pappano, Iván Fischer, Christoph Eschenbach, Vladimir Jurowski und Lahav Shani.
Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Orchestermusiker widmet sich Pablo Neva Collazo intensiv der Kammermusik. Er musizierte regelmäßig mit renommierten Künstlern wie Christian Tetzlaff, Sharon Kam und Antje Weithaas.
Als Solist trat er mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim auf. Darüber hinaus wirkte er an zahlreichen Rundfunk- und TV-Produktionen mit, darunter für Deutschlandfunk sowie das spanische und galicische Fernsehen.
Pablo Neva Collazo wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem zweiten Preis und dem Publikumspreis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 in der Kategorie Bläserquintett mit dem Pacific Quintett.
Bereits im Alter von 19 Jahren wurde er als stellvertretender Solohornist bei den Stuttgarter Philharmonikern engagiert. Seit 2021 ist er Solohornist des Staatsorchesters Stuttgart. Neben seiner festen Position gastierte er regelmäßig als Solohornist bei führenden Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Staatskapelle Berlin, den Münchner Philharmonikern, der Bayerischen Staatsoper, der Staatsoper Hamburg, dem Staatstheater Nürnberg, dem SWR Symphonieorchester Stuttgart, dem WDR Sinfonieorchester Köln, der Oper Frankfurt, dem Staatstheater Mannheim, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und dem Verbier Festival Kammerorchester.
Er war Mitglied der Akademien des Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer, sowie der Festivals Verbier, Moritzburg und Schleswig-Holstein. Seine künstlerische Entwicklung wurde durch die Zusammenarbeit mit Dirigenten von Weltrang geprägt, darunter Zubin Mehta, Valery Gergiev, Antonio Pappano, Iván Fischer, Christoph Eschenbach, Vladimir Jurowski und Lahav Shani.
Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Orchestermusiker widmet sich Pablo Neva Collazo intensiv der Kammermusik. Er musizierte regelmäßig mit renommierten Künstlern wie Christian Tetzlaff, Sharon Kam und Antje Weithaas.
Als Solist trat er mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim auf. Darüber hinaus wirkte er an zahlreichen Rundfunk- und TV-Produktionen mit, darunter für Deutschlandfunk sowie das spanische und galicische Fernsehen.
Pablo Neva Collazo wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem zweiten Preis und dem Publikumspreis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 in der Kategorie Bläserquintett mit dem Pacific Quintett.